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Donnerstag, 4. Juni 2015

Von Robotern und Menschen

Was ist der Unterschied zwischen einem Mensch und einem Roboter? 
Der Roboter wird besser behandelt. Er denkt nicht.
 Er führt seine Befehle widerspruchslos aus.
Menschen sind aber keine Roboter und es ist auf lange
Sicht zum Scheitern verurteilt, wenn man den Versuch


unternimmt durch eine Gleichschaltung Menschen zum Roboter zu machen. 

Nicht dass es nur um bessere Behandlung ginge; es geht um die beiden
anderen Punkte. 

Es geht darum, Menschen nicht den sprichwörtlichen Affen zu trainieren und auf fest
vordefinierte und vorgeschriebene Regularien zu reduzieren, 

Denkprozesse auszuschalten, individuelle Verhaltensweisen und
Unterschiedlichkeiten zu liquidieren, kurz, sie zum programmierten Roboter zu machen.
Die existiertende Scheindemokratie sugeriert den Menschen
noch kleine Handlungs- und Denkspielräume.


Sie wird ersetzt werden durch die „Dressur“ von Menschen, die dann überwacht, denunziert und
gegebenenfalls bestraft werden, wenn sie nicht den Bewegungsabläufen eines Roboters entsprechen.
Diese Methode ist nichts Neues und wird den deutschen Politikern Managern in teuren Schulungen verkauft.


Wortwörtlich kann man in dem Konzept Sätze lesen wie (verzichtet werden soll auf Begriffe
„Samurai- Tugenden“ und „Manneszucht“, aber das kann ja noch kommen).
Wir sind aber nicht bereit, jeglichen Entscheidungsspielraum, jeden Denkprozess, jedes Fünkchen 

Individualität der durch die Medien geschönten Scheinwelt zu opfern. 

Womit wir wieder beim Unterschied zum Roboter wären.

Eure Vio

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